J. Gresham Machen (Hauptautor)
Christentum und Liberalismus
Wie die liberale Theologie den Glauben zerstört.
Dieses Buch geht genau auf die Fragen ein, die sich auch heute in neuer Dringlichkeit stellen. Was gehört zu den Fundamenten des Glaubens und was nicht? Was darf sich "Christentum" nennen und was nicht? Wer auch immer Interesse an dieser Debatte hat, wird an Machen nicht vorbeikommen.
SKU:
863944
EAN:
9783941988446
Autor(en):
J. Gresham Machen (Hauptautor)
Verlag:
3L Verlag
Produktart:
Buch
Einband:
Paperback
Format:
13,5 x 20,5 cm
Umfang:
216
Veröffentlichungsdatum:
01.09.2013
13,50 €
Alle Preise inkl. MwSt.
sofort lieferbar
Christentum und Liberalismus
Wie die liberale Theologie den Glauben zerstört
Was darf sich „Christentum" nennen, und was nicht? Ist Einheit und Harmonie wirklich das höchste Ziel, dem sich alles andere unterzuordnen hat? Ist es wirklich wichtig, ob Jesus im biologischen Sinn durch eine Jungfrau empfangen wurde? Ist es wichtig, ob er leiblich auferstand und auf den Wolken des Himmels wiederkommen wird? Ist es eine „Kleinigkeit", ob man das Sterben Christi als stellvertretenden Tod für die Menschheit deutet oder nicht? Auch im heutigen Protestantismus werden diese Fragen gestellt, und die Partei der „Fundamentalisten" sieht sich einmal mehr dem Vorwurf der Intoleranz ausgesetzt. Es ist die große Aktualität seiner Argumente, welche die Anteilnahme auch des heutigen Lesers wecken sollte.
Wie die liberale Theologie den Glauben zerstört
Was darf sich „Christentum" nennen, und was nicht? Ist Einheit und Harmonie wirklich das höchste Ziel, dem sich alles andere unterzuordnen hat? Ist es wirklich wichtig, ob Jesus im biologischen Sinn durch eine Jungfrau empfangen wurde? Ist es wichtig, ob er leiblich auferstand und auf den Wolken des Himmels wiederkommen wird? Ist es eine „Kleinigkeit", ob man das Sterben Christi als stellvertretenden Tod für die Menschheit deutet oder nicht? Auch im heutigen Protestantismus werden diese Fragen gestellt, und die Partei der „Fundamentalisten" sieht sich einmal mehr dem Vorwurf der Intoleranz ausgesetzt. Es ist die große Aktualität seiner Argumente, welche die Anteilnahme auch des heutigen Lesers wecken sollte.
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