Yassir Eric (Hauptautor)
Hass gelernt - Liebe erfahren
Vom Islamisten zum Brückenbauer
Aktualisierte Neuauflage 2023. Mit 16-seitigem Bildteil. Von Kindesbeinen an wurde er darauf getrimmt, Ungläubige zu verachten und für Allah zu kämpfen. Stark zu sein, sich dem Clan gegenüber solidarisch zu zeigen und die Nachfolge seines Vaters anzutreten, der einer der führenden Politiker des Landes war. In …
SKU:
835378
EAN:
9783863343781
Autor(en):
Yassir Eric (Hauptautor)
Verlag:
adeo Verlag
Produktart:
Buch
Einband:
gebunden Schutzumschlag
Format:
H 21,5 cm/B 13,5 cm
Umfang:
256
Veröffentlichungsdatum:
01.09.2023
Illustration:
16-seitiger Bildteil
20,00 €
Alle Preise inkl. MwSt.
sofort lieferbar
Von Kindesbeinen an wurde er darauf getrimmt, Ungläubige zu verachten und für Allah zu kämpfen. Stark zu sein, sich dem Clan gegenüber solidarisch zu zeigen und die Nachfolge seines Vaters anzutreten, der einer der führenden Politiker des Landes war. In einer solchen Welt ist kein Platz für Zweifel, Fragen oder gar schwache Momente.
Umso bemerkenswerter ist die Geschichte von Yassir Eric. Aufgewachsen im Nordsudan, findet er beim Versuch, seinen zum Christentum konvertierten Onkel wieder auf den "rechten Pfad" des Islam zu lenken, selbst zum Glauben an Jesus. Yassir Eric muss fliehen, wird in seiner Heimat für tot erklärt. In Deutschland macht er einen Neuanfang. Hier lernt er Werte wie Freiheit und Gleich-berechtigung schätzen, die er früher verachtete.
Sein Credo: Es braucht einen längst überfälligen kritischen Dialog der Kulturen und Religionen. "Wir müssen Konflikte offen benennen und lösen, nur so ist ein friedliches Miteinander möglich."
Umso bemerkenswerter ist die Geschichte von Yassir Eric. Aufgewachsen im Nordsudan, findet er beim Versuch, seinen zum Christentum konvertierten Onkel wieder auf den "rechten Pfad" des Islam zu lenken, selbst zum Glauben an Jesus. Yassir Eric muss fliehen, wird in seiner Heimat für tot erklärt. In Deutschland macht er einen Neuanfang. Hier lernt er Werte wie Freiheit und Gleich-berechtigung schätzen, die er früher verachtete.
Sein Credo: Es braucht einen längst überfälligen kritischen Dialog der Kulturen und Religionen. "Wir müssen Konflikte offen benennen und lösen, nur so ist ein friedliches Miteinander möglich."
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