Guido Baltes (Hauptautor)
Jesus, der Jude
und die Missverständnisse der Christen.
Unser Bild des Judentums ist oft noch immer durch Unkenntnis oder Vorurteile der Vergangenheit getrübt. Dieses Buch möchte eine Brücke bauen, aus der Welt des modernen westlichen Christentums hinein in die Welt des Judentums zur Zeit Jesu. Es will dabei helfen, Jesus nicht nur durch die Brille unserer vertrauten christlichen Überzeugungen, sondern auch durch die Brille seiner jüdischen Zeitgenossen zu sehen. Guido Baltes hat einige Jahre in Jerusalem gelebt und gearbeitet.
SKU:
331414
EAN:
9783868274141
Autor(en):
Guido Baltes (Hauptautor)
Verlag:
Francke-Buch GmbH
Produktart:
Buch
Einband:
gebunden
Format:
H 18,7 cm/B 12,5 cm
Umfang:
288
Veröffentlichungsdatum:
01.09.2013
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Dass Jesus ein Jude war, ist heute für jeden Christen selbstverständlich. Aber das war nicht immer so: Unser Bild des Judentums ist oft noch immer durch Unkenntnis oder Vorurteile der Vergangenheit getrübt. Dieses Buch möchte eine Brücke bauen, aus der Welt des modernen westlichen Christentums hinein in die Welt des Judentums zur Zeit Jesu. Es will dabei helfen, Jesus nicht nur durch die Brille unserer vertrauten christlichen Überzeugungen, sondern auch durch die Brille seiner jüdischen Zeitgenossen zu sehen.
Der Autor Guido Baltes hat einige Jahre in Jerusalem gelebt und gearbeitet. Aus den Erfahrungen seiner Gespräche mit Christen und Juden und aus der Begegnung mit dem Land der Bibel wirft er ein neues Licht auf vertraute Texte des Neuen Testaments. Er möchte dazu beitragen, dass die Begegnung mit Jesus nicht zu einer Abgrenzung vom Judentum führt, sondern zu einer tieferen Verwurzelung im jüdischen Denken und Glauben.
Der Autor Guido Baltes hat einige Jahre in Jerusalem gelebt und gearbeitet. Aus den Erfahrungen seiner Gespräche mit Christen und Juden und aus der Begegnung mit dem Land der Bibel wirft er ein neues Licht auf vertraute Texte des Neuen Testaments. Er möchte dazu beitragen, dass die Begegnung mit Jesus nicht zu einer Abgrenzung vom Judentum führt, sondern zu einer tieferen Verwurzelung im jüdischen Denken und Glauben.
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