Mirjam Löwen (Hauptautor)
Mutig und stark - Meine Schwester Elli
Die Geschichte, die wir noch erzählen wollten.
Mirjam Löwen erzählt in diesem bewegenden Buch vom Leben mit ihrer großen Schwester Elli, die 2018 nach langer schwerer Krankheit mit 32 Jahren starb. Es ist die berührende Geschichte einer Familie, die trotz immer dunkler werdender Schatten fest entschlossen ist, das Leben zu genießen. Mit 14 Jahren erkrankt Elli an einer Hirnhautentzündung. Die nächsten 18 Jahre sind geprägt von den immer stärker werdenden Symptomen: Gedächtnisverlust, epileptische Anfälle, Psychosen. Aus ihrer …
SKU:
192184
EAN:
9783765521843
Autor(en):
Mirjam Löwen (Hauptautor)
Verlag:
Brunnen Verlag, Gießen
Produktart:
Buch
Einband:
gebunden
Format:
H 13,0 cm/B 20,6 cm
Umfang:
160
Veröffentlichungsdatum:
01.08.2024
Ursprungsland:
Deutschland
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Mirjam Löwen erzählt in diesem bewegenden Buch vom Leben mit ihrer großen Schwester Elli, die 2018 nach langer schwerer Krankheit mit 32 Jahren starb. Es ist die berührende Geschichte einer Familie, die trotz immer dunkler werdender Schatten fest entschlossen ist, das Leben zu genießen.
Mit 14 Jahren erkrankt Elli an einer Hirnhautentzündung. Die nächsten 18 Jahre sind geprägt von den immer stärker werdenden Symptomen: Gedächtnisverlust, epileptische Anfälle, Psychosen. Aus ihrer Perspektive als kleine Schwester erzählt Mirjam von dieser Zeit. Von den schweren Zeiten, aber auch von ganz besonderen Glücksmomenten. Authentisch, ehrlich manchmal auch humorvoll und immer mit einer wunderbar liebevollen Leichtigkeit, schreibt sie über Themen wie Leid und Tod, Krankheit, aber auch über Mut, Hoffnung und Zuversicht.
Das Buch nimmt uns mit in den Alltag einer Familie, die durch die Krankheit der Tochter körperlich und seelisch aber auch im Blick auf ihren Glauben an einen guten Gott massiv herausgefordert ist und die trotz allem ihre Hoffnung und Zuversicht nicht verliert.
"Ich erzähle von dem tiefen Glauben und Gottvertrauen meiner Schwester Elli und wie mich ihre Treue, an Jesus festzuhalten, prägte. Mehr noch als das, zeige ich aber all die unschönen und brutalen Augenblicke unserer Reise, die meinen Glauben und meine Welt gewaltig erschütterten." Mirjam Löwen
"Ehrlich und berührend beschreibt Mirjam den Weg, den sie mir ihrer Schwester gegangen ist. Von der ersten bis zur letzten Seite war ich gefesselt und die Lektionen, die sie durchlebt und durchlitten hat, haben mein Herz tief berührt.
Nachdem ich das Buch in einem Rutsch beendet hatte, wollte ich es am liebsten allen verschenken, weil ich den Eindruck habe, dass wir alle mehr von ihrer Offenbarung, wer Gott ist und sein darf, in unserem Leben brauchen." Leserstimme
Mit 14 Jahren erkrankt Elli an einer Hirnhautentzündung. Die nächsten 18 Jahre sind geprägt von den immer stärker werdenden Symptomen: Gedächtnisverlust, epileptische Anfälle, Psychosen. Aus ihrer Perspektive als kleine Schwester erzählt Mirjam von dieser Zeit. Von den schweren Zeiten, aber auch von ganz besonderen Glücksmomenten. Authentisch, ehrlich manchmal auch humorvoll und immer mit einer wunderbar liebevollen Leichtigkeit, schreibt sie über Themen wie Leid und Tod, Krankheit, aber auch über Mut, Hoffnung und Zuversicht.
Das Buch nimmt uns mit in den Alltag einer Familie, die durch die Krankheit der Tochter körperlich und seelisch aber auch im Blick auf ihren Glauben an einen guten Gott massiv herausgefordert ist und die trotz allem ihre Hoffnung und Zuversicht nicht verliert.
"Ich erzähle von dem tiefen Glauben und Gottvertrauen meiner Schwester Elli und wie mich ihre Treue, an Jesus festzuhalten, prägte. Mehr noch als das, zeige ich aber all die unschönen und brutalen Augenblicke unserer Reise, die meinen Glauben und meine Welt gewaltig erschütterten." Mirjam Löwen
"Ehrlich und berührend beschreibt Mirjam den Weg, den sie mir ihrer Schwester gegangen ist. Von der ersten bis zur letzten Seite war ich gefesselt und die Lektionen, die sie durchlebt und durchlitten hat, haben mein Herz tief berührt.
Nachdem ich das Buch in einem Rutsch beendet hatte, wollte ich es am liebsten allen verschenken, weil ich den Eindruck habe, dass wir alle mehr von ihrer Offenbarung, wer Gott ist und sein darf, in unserem Leben brauchen." Leserstimme
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