Dietrich Bonhoeffer (Hauptautor), Peter Zimmerling (Hauptautor)
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Die Briefe aus dem Gefängnis. Mit einer Einführung von Peter Zimmerling
"Es gibt hier in der Zelle keine größere Freude als Briefe" - Briefe waren für Dietrich Bonhoeffer im Gefängnis eine Art Lebenselexier. Durch die Briefe konnte er weiterhin Anteil nehmen am Leben seiner Lieben - und in den Briefen, die er selber schrieb, konnte er sich der Außenwelt mitteilen. Persönliches und theologische Überlegungen sind hier untrennbar miteinander verwoben. Durch seine Briefe wird Bonhoeffer im Gefängnis bewusst, das es nicht um Religion als einen isolierten Bereich …
SKU:
191650
EAN:
9783765516504
Autor(en):
Dietrich Bonhoeffer (Hauptautor), Peter Zimmerling (Hauptautor)
Verlag:
Brunnen Verlag GmbH - Giessen
Produktart:
Buch
Einband:
gebunden
Format:
H 21,0 cm/B 14,0 cm
Umfang:
400
Veröffentlichungsdatum:
01.05.2019
Ursprungsland:
Deutschland
21,00 €
Alle Preise inkl. MwSt.
sofort lieferbar
„Es gibt hier in der Zelle keine größere Freude als Briefe“ – Briefe waren für Dietrich Bonhoeffer im Gefängnis eine Art Lebenselexier. Durch die Briefe, veröffentlicht unter dem Titel „Widerstand und Ergebung”, konnte Bonhoeffer weiterhin Anteil nehmen am Leben seiner Lieben – seiner Eltern Karl und Paula Bonhoeffer, seiner Verlobten Maria von Wedemeyer und seinem Freund Eberhard Bethge. Und in den Briefen, die Bonhoeffer aus dem Gefängnis heraus selber schrieb, konnte er sich der Außenwelt mitteilen. Persönliches und theologische Überlegungen sind daher in diesen Briefen untrennbar miteinander verwoben.
Durch seine Briefen wird sich Dietrich Bonhoeffer im Gefängnis bewusst, dass es nicht um Religion als einen isolierten Bereich des Lebens geht, sondern darum, ganz Mensch zu sein, um ganzheitliche Nachfolge – darum, mit all seinen Bedürfnissen ganz diesseitig an Christi Leben, aber auch an seinem Leiden und Sterben teilzuhaben – und Verantwortung für diese Welt und auch für kommende Generationen zu tragen.
Die Briefe an seine wichtigsten Bezugspersonen – seine Eltern, seine Verlobte und seinen besten Freund – sind in dieser Ausgabe erstmalig chronologisch zusammengestellt, denn in „Widerstand und Ergebung” sind seine Briefe an Maria von Wedemeyer nicht enthalten.
Durch seine Briefen wird sich Dietrich Bonhoeffer im Gefängnis bewusst, dass es nicht um Religion als einen isolierten Bereich des Lebens geht, sondern darum, ganz Mensch zu sein, um ganzheitliche Nachfolge – darum, mit all seinen Bedürfnissen ganz diesseitig an Christi Leben, aber auch an seinem Leiden und Sterben teilzuhaben – und Verantwortung für diese Welt und auch für kommende Generationen zu tragen.
Die Briefe an seine wichtigsten Bezugspersonen – seine Eltern, seine Verlobte und seinen besten Freund – sind in dieser Ausgabe erstmalig chronologisch zusammengestellt, denn in „Widerstand und Ergebung” sind seine Briefe an Maria von Wedemeyer nicht enthalten.
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