Voll im Wind. Geschichten für ältere Menschen mit Problemen wie Sucht, Einsamkeit und Krankhei zum Vorlesen
Geschichten von A wie Altersheim bis Z wie Zwetschgenschnaps
Grossvater riecht nach Schnaps und Grossmutter lacht nicht mehr. Was ist passiert? Älterwerden ist kein Spaziergang , erzählen Betroffene - und die Jüngeren nehmen es irritiert zur Kenntnis. Was ist daran so schlimm? Ruth und Fritz haben es doch schön in der Alterswohnung, und Trudi wird im Pflegeheim rund um die Uhr verwöhnt. Was ist daran so schlimm? Es sind dies die Übergänge und Brüche: vermehrt gilt es, Abschied zu nehmen: vom Haus, vom Partner, vom Velofahren. Das Gehen …
SKU:
181549
EAN:
9783855805495
Produktart:
Buch
Format:
H 19,0 cm/B 12,0 cm
Umfang:
152
Veröffentlichungsdatum:
01.12.2022
19,90 €
Alle Preise inkl. MwSt.
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Grossvater riecht nach Schnaps und Grossmutter lacht nicht mehr. Was ist passiert? «Älterwerden ist kein Spaziergang», erzählen Betroffene – und die Jüngeren nehmen es irritiert zur Kenntnis. Was ist daran so schlimm? Ruth und Fritz haben es doch schön in der Alterswohnung, und Trudi wird im Pflegeheim rund um die Uhr verwöhnt. Was ist daran so schlimm?
Es sind dies die Übergänge und Brüche: vermehrt gilt es, Abschied zu nehmen: vom Haus, vom Partner, vom Velofahren. Das Gehen verändert sich weg von der Selbstverständlichkeit hin zur Übung und Pflicht; das Autofahren ist ohnehin ein Tabu, so wills die Tochter. Ob es da so abwegig ist, den Kopf hängen zu lassen? Sich Pillen verschreiben zu lassen oder ein Glas über den Genuss hinaus zu trinken? Ja, es ist abwegig, weil es auf Abwege führt und nicht zu einem grünen Zweig. Aber wie gewinnen Betroffene unter widrigen Umständen Lebensfreude? Denn das Glas ist nicht halb leer - es ist halb voll.
In den Geschichten von Schweizer Autorinnen und Autoren begegnen wir älteren Menschen, denen der Wind derzeit mit voller Wucht ins Gesicht bläst. Einfache Tipps und weiterführende Adressen sowie Infos bieten den nötigen Windschutz.
Inklusive zwei Geschichten von Franz Hohler.
Es sind dies die Übergänge und Brüche: vermehrt gilt es, Abschied zu nehmen: vom Haus, vom Partner, vom Velofahren. Das Gehen verändert sich weg von der Selbstverständlichkeit hin zur Übung und Pflicht; das Autofahren ist ohnehin ein Tabu, so wills die Tochter. Ob es da so abwegig ist, den Kopf hängen zu lassen? Sich Pillen verschreiben zu lassen oder ein Glas über den Genuss hinaus zu trinken? Ja, es ist abwegig, weil es auf Abwege führt und nicht zu einem grünen Zweig. Aber wie gewinnen Betroffene unter widrigen Umständen Lebensfreude? Denn das Glas ist nicht halb leer - es ist halb voll.
In den Geschichten von Schweizer Autorinnen und Autoren begegnen wir älteren Menschen, denen der Wind derzeit mit voller Wucht ins Gesicht bläst. Einfache Tipps und weiterführende Adressen sowie Infos bieten den nötigen Windschutz.
Inklusive zwei Geschichten von Franz Hohler.
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